Letzte Woche wurde DayOne aktualisiert und wird nun auch auf der Welle der Software-Abos mitschwimmen. Und jedes Mal, wenn wieder eine Software auf ein Abo umgestellt wird und die Diskussion losgeht, frage ich mich, was da dran ist und warum Abos bei Software gerade in den letzten Jahren so massiv in Mode kommen.
Periodische Einnahmen sind doch toll, oder nicht?
Periodische Einnahmen sind natürlich toll. Deshalb sind die meisten von uns beruflich fest angestellt und nicht selbstständig. Da wird alles viel planbarer. Angeblich zumindest.
Für den Laufzeitvertrag in Deutschland bei Tageszeitung und Mobilfunk mag das richtig sein. Da habe ich drei Monate Kündigungsfrist zum Ablauf des Abo-Zeitraums. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich die verpasse ist hinreichend groß, um stabile Einnahmen zu sichern.
Bei Software dagegen bin ich in der Regel international unterwegs. Da gibt es nicht per se ein Auto-Renewal und als Nutzer muss ich nach Ablauf des Jahres aktiv werden — oder lasse es bleiben. Bei Apple gibt es zwar ein Auto-Renewal, aber ich werde freundlicherweise kurz vor der Verlängerung an das Abo erinnert und kann es bis zur letzten Minute deaktivieren. Stabile Einnahmen? Kann klappen, muss nicht.
Apple kann halt Abos, aber keine Upgrades
Vielleicht bin ich zu sehr in der Apple-Welt unterwegs, aber ich nehme die Software-Abo-Welle erst so richtig wahr, seit Apple sie für Entwickler als tolles Geschäftsmodell vermarktet. Bis Apple damit startete, gab es für Entwickler im AppStore nur die Einmalzahlungen beim Kauf einer App und In-App-Käufe. Immer wieder gab es daran Kritik, weil es außerhalb des AppStore die Möglichkeit zu bezahlten Upgrades gab und gibt. Bezahlte Upgrades kann der AppStore bis heute nicht, aber die Abo-Funktion hatte Apple seit einigen Jahren von den Zeitschriften-Apps fertig in der Schublade liegen. Was lag also näher, als das Feature zu nehmen und den Entwicklern als großen Gewinn zu verkaufen? Ist doch im B2B-Bereich auch schon lange üblich.
Bei den von mir oft verwendeten Apps gibt es einige, die noch bezahlte Upgrades machen. Sei es, weil sie nicht im AppStore sind oder nach wie vor parallel einen eigenen Store betreiben. Oder sei es, weil sie — wie zB die Omnigroup — Wege gefunden haben, auch mit AppStore ihren Kunden bezahlte Upgrades anzubieten.
Ich verstehe zwar, dass es für iOS- und macOS-Entwickler einfacher ist, sich bei der Infrastruktur zu bedienen, die Apple bereitstellt, trotzdem kann ich für mich sagen, dass ich sehr viel eher ein bezahltes Upgrade durchführe, als ein Abo abschließe. Das Upgrade ist ein Modell, was es im B2C-Bereich schon seit Jahrzehnten gibt. Es ist auch nicht veraltet oder überholt, nur weil alle gerade Abos hip und schick finden — und Apple die Funktion für Upgrades nicht anbietet. Und als Endanwender bin ich nun mal kein Firmenkunde, der jährliche Software-Wartungskosten von der Steuer absetzen kann.
Nutzwert und Erwartungshaltung
Sinngemäß bedeutet ein Abo, dass der Nutzwert einer App und die Qualität der bisherigen Weiterentwicklung der App es rechtfertigen, einmal jährlich den vollen oder halben Preis der Erstanschaffung zu bezahlen. Ob es das wert ist, ist natürlich sehr stark vom persönlichen Workflow abhängig.
Textexpander, PDFpen, 1Password, DayOne — alles Apps, die ich verwendet habe oder teilweise noch verwende (wenn, dann ohne Abo). Alles Apps, die für mich die Abo-Hürde im Hinblick auf Nutzwert und Qualität der Weiterentwicklung nicht genommen haben.
Bei Textexpander habe ich den Sync nie ans Laufen bekommen und brauche die ganzen neuen Features für meinen Workflow einfach nicht. PDFpen finde ich nach wie vor keinen besonders guten PDF-Editor — Smilesoftware macht nur sehr gutes Marketing. 1Password hat mir erfreulicherweise die Wahl gelassen: Ich hatte bereits die Premium-Features und brauche die Features nicht, die es im Abo dazu gibt. Und DayOne ist bei mir eine Nice-to-have-App. Ich zahle einfach keine 50€ pro Jahr, nur um Tagebuch zu schreiben.
Auf der anderen Seite zahle ich zB gerne mein Photography-Abo bei Adobe, obwohl es teurer ist als früher die jährlichen Lightroom-Upgrades. Auch wenn die Desktop-Version von Lightroom nicht so flott weiterentwickelt wird, nutze ich sehr umfassend Lightroom Mobile und die Synchronisation, sowie die gesamten Creative-Cloud-Services. Da ich sehr viel in der Fotografie unterwegs bin, ist der Nutzwert der gesamten Services, die ich in diesem Abo bekomme, für mich extrem hoch.
Das Photography-Abo kostet rund 12€ pro Monat. Wenn man das komplette Feature-Set betrachtet und nun einfach mal DayOne mit umgerechnet 4€ pro Monat daneben stellt, dann spricht der Vergleich für sich, denke ich. Nichts desto trotz findet der Gelegenheitsfotograf und freiberufliche Projektleiter vermutlich die 12€ pro Monat für Adobe zu viel, aber 4€ pro Monat für DayOne okay, wenn er seine komplette Projektdokumention in DayOne machen kann.
Entwickler-Verhalten
Es gibt allerdings unabhängig von Nutzwert und Weiterentwicklung Entwickler-Verhalten, das aus meiner Sicht für den Abschluss eines Abo disqualifiziert.
Hier ein paar Beispiele davon, die mir im letzten Jahr vor allem im WordPress-Umfeld, aber auch bei iOS/macOS-Apps begegnet sind:
- Die Preise und das komplette Lizenzmodell werden innerhalb weniger Monate grundlegend umgestellt, dann Preise mehrfach hin und her geändert und Lizenzen aus dem Altbestand kurzerhand als „war damals anders gemeint“ deklariert.
- Es werden gestaffelte Lizenzen angeboten und für Einzelkunden relevante Features in das teuerste Lizenzmodell gepackt, das vom Volumen und vom Preis her für Unternehmen ausgelegt ist.
- Es werden gestaffelte Lizenzen angeboten, bei denen man von einer niedrigen nicht auf eine höhere Lizenz upgraden kann, sondern neu kaufen muss.
- Es wird für einen satten Preis eine neue App-Version eingeführt, um ein Jahr später auf ein Abo-Modell umzustellen, dessen jährliche Kosten mehr oder weniger dem bisherigen Kaufpreis aller zugehörigen Apps entsprechen.
- Es werden ohne ersichtlichen technischen Grund eigene Cloud-Services in das Feature-Set aufgenommen.
Umsonst-Kultur
Und dann gibt es immer wieder die Kritik, dass wir Nutzer heutzutage alles umsonst haben wollen und nicht mehr bereit seien „faire“ Preise zu bezahlen. Die Umsatzstatistik des AppStores spricht da zwar irgendwie Jahr für Jahr dagegen, aber ich habe trotzdem auf meine eigenen iOS-Geräte mal einen genaueren Blick geworfen.
Auf beiden iOS-Geräten — iPad und iPhone — habe ich derzeit jeweils ca. 120 Apps installiert. Da auf beiden Geräten mehr oder weniger die gleichen Apps sind, habe ich im folgenden mein iPad genauer angeschaut.
70 der 120 sind Apps, die von Apple direkt stammen oder von einem Anbieter, der die App zur Unterstützung eines anderen Geschäftsmodells anbietet (Social Media, Shops, Banking, Cloudspeicher, Streaming…). Bleiben rund 50 Apps, bei denen die Entwickler direkt Geld von mir als App-Käufer bekommen. Davon nutze ich 25 selten, 15 mehr oder minder regelmäßig und 10 täglich.
Wenn ich für jede der 25 Apps, die ich zumindest ab und an nutze, 50€ pro Jahr im Abo zahlen müsste, wären das pro Jahr 1250€. Als Vergleich: das wäre jährlich der Gegenwert eines neuen 12,9“ iPad Pro mittlerer Austattung. Ganz ehrlich — da würde ich sehr spontan sehr gründlich aussortieren und bei bestenfalls 10 Apps landen, die ich mir noch leisten wollen würde.
Vor allem wenn man bedenkt, dass das nur die Abos für iOS-Apps wären. Da sind noch keine Abos für Zeitungen, kein Streamingdienst und auch noch keine WordPress-Themes/-Plugins und so weiter dabei.
Bei den 25 Apps, die ich zumindest ab und zu verwende, ist nur eine dabei, die derzeit komplett kostenlos, ohne Premium-Features und ohne Werbung ist — die WordPress-App. Bei fünf dieser Apps ist die App selbst kostenlos, es gibt aber Premium-Features, die im Abo erhältlich sind. Die nutze ich derzeit bei zwei dieser Apps — ein Abo davon ist mein Adobe-Photography-Abo.
Alle anderen Apps haben Preisschilder und zwar vorwiegend im zweistelligen Euro-Bereich (zB Omnifocus, DEVONthink ToGo, Scrivener, iA writer, Ulysses¹, iThoughtsX, Affinity Photo…). Zusätzlich gibt es bei einigen davon auch noch Premium-Features als In-App-Käufe, die ich teilweise erworben habe. Wenn es eine dazugehörige macOS-Version gibt, habe ich die in der Regel ebenfalls gekauft.
Auch bei den übrigen, weitgehend ungenutzten Apps auf meinen Geräten sind derzeit nur fünf Apps komplett kostenlos.
Also ich behaupte jetzt einfach mal, dass ich nicht zur Umsonst-Kultur gehöre, nur weil ich keine Abos mag.
¹Update: Ulysses hat am 10.08.2017 auch auf ein Abo-Modell umgestellt. Daher macht es keinen Sinn mehr, die App in dieser Aufzählung noch zu nennen.
Hallo Thyra,
vielen Dank für den Artikel.
Ich sehe dies genauso… Irgendwie wollen viele Entwickler auf Abo umstellen um schnell ihren Cashflow zu verbessern und ich kann nur hoffen, das so viele Nutzer wie nur möglich diesem Trend nicht folgen werden. Vielleicht hilft dies um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Viele Grüße,
Steffi
Ich bin ganz Deiner Meinung und manchmal wenn eine Auto-renewal Meldung nach der anderen in meiner Inbox aufklatscht habe ich das Gefühl, dass ich nur noch arbeiten gehe um die SW-Abos zu bezahlen. Insofern ist Deine Rechnung der jährlichen Kosten eine gute Idee, die ich auch mal machen sollte. Mittlerweile schreibe ich mir schon die Daten in den Kalender, damit ich nicht überrascht werde. Bei vielen Apps die ihr ehemaliges jährliche Upgrade-Modell in ein teures Abo umwandeln, gehe ich mit mir in Klausur und frage mich, ob ich die App wirklich brauche und wenn ja, ob es nicht eine Alternative auf dem Markt gibt. So geschehen bei Textexpander und Outbank. Wie man bei letzterem weiß, haben sie ihr Abo-Bezahlsystem wieder aufgegeben — vielleicht einfach auch deshalb, weil ihnen die Kunden in Scharen davon gelaufen sind.
Besonders gefallen hat mir Deine Sicht der Dinge bezüglich SmileOnMyMac (Textexpander, PDF-Expert). Ich hatte den “Experten” auch mal und fragte mich immer, ob ich der Einzige bin der es für “crappy software” hält bei all dem Hype. Seit meinem CC-Abo brauche ich ihn nicht mehr und darüber bin ich auch sehr froh, denn es geht nichts über das Original!
Anfänglich, fand ich die Idee bei manchen Apps sinnvoll, muss aber heute dazu sagen das der Abowahn meines Erachtens aus den von dir genannten Gründen echt schon so langsam viel zu viel überhand genommen hat.
Viele einfache Apps, funktionieren schon nichtmal ohne Abschluss eines Probe Abos.
Was mich dann aber schon am meisten stört, ist wenn Apps das was sie eigentlich als Kaufpreis wert waren, plötzlich sogar mit dem monatliche Abo-Preis überschreiten.
Aus dem Grund finde ich auch, das man heutzutage alle seine Abos zentrale dokumentieren sollte, um sich dessen jährlichen und monatlichen Gesamtkosten gewahr zu werden.
Hallo Sascha,
vielen Dank für deinen Kommentar. Mein Post ist ja schon etwas älter und ich habe das zum Anlass genommen, ihn noch einmal zu lesen. Fazit: Ich würde es heute genauso wieder schreiben. Da hat sich für mich nichts verändert.
Und ich kann nur jedem empfehlen, sorgfältig über alle Abos Buch zu führen und sie immer mal wieder zu hinterfragen. Da Abos mal monatlich und mal jährlich abgerechnet werden, hat man oft die kompletten Kosten gar nicht so im Blick und das summiert sich wirklich schnell auf.
Bei den Probe-Abos kann ich dir nur zustimmen. Das ist wirklich nervig und ich finde es auch ärgerlich, wenn der Funktionsumfang für einen Test so klein ist, dass man eigentlich mindestens mal einen Monat zahlen muss, um wirklich zu testen.
Viele Grüße,
Thyra
Hehe, deine Posts habe ich mit zur Probe genommen mal den Webclipper von DEVONthink auszuprobieren um sie mir unterwegs entspannt zur Gemüte zu führen und hab es nicht bereut. Danke schon einmal dafür! Du hast auf jeden Fall einen weiteren Leser gewonnen.
Zum eigentlichen Thema zurück, da bin ich absolut bei dir. Ich will mir darum auch mal die ganzen Subscription und Invoice Manager im Appstore anschauen um ggf. mal Zentral alles in einer App statt Excel (Spreadsheet) zu pflegen. Allerdings erwarte ich dabei das bei solch einer App mindestens innerhalb der letzten 12 Monate gepflegt wurde, die Kommentare nicht darauf schließen lassen das ein Entwickler akute Bugs ignoriert und natürlich für iPhone und Mac entsprechende Oberflächen gegeben sind. Erst dann lässt es sich bei einem verhältnismäßigen fairen Preis oder Abo nachdenken.
Allerdings war ich auch schon ein wenig schockiert, Apps zu sehen die mehrere Monate oder Jahre nicht weiter aktualisiert wurden, allerdings stolz weiter In-App Purchases und Abos anboten, während die Benutzer wegen Bugs oder fehlenden Aktualisierungen in aktuelle iOS/MacOS Versionen in den Kommentaren Sturm liefen.
Ich selbst bin erst vor kurzem mit den iPhone 12 wieder zurück ins Apple Ökosystem gewechselt und auch wenn wie ich es noch in Erinnerung habe, es wirklich viele schöne (vor allem qualitivere) Apps für dieses Ökosystem gibt, ist der Zustand des Appstore dennoch bei sehr vielen Apps die gern mal 2,3–7 Jahre fehlenden Updates aufweisen, ein regelrechter Schock.
Ich glaub ich bin auch ganz bei dir und sehe es absolut ähnlich. Man ist für fast jede App bereit ein Abo (so sei es monatlich oder jährlich) zu bezahlen, vorausgesetzt deren Lauffähigkeit und Funktionsumfang wird auch vom Entwickler garantiert.
Aber wenn man sich umschaut, erwarten viele Entwickler echt 5–10 Euro monatlich für ihre App oder Dienstleistung und glauben dann 50–80 Euro Jahresgebühr wären ein fairer Deal. Allerdings sehe ich bei vielen Apps die Preise für zu hoch gegriffen, betrachtet man zum Beispiel ein DayOne. Da wären für mich 10 Euro im Jahr ein fairer Deal, aber keine 5 im Monat oder rund 36 im Jahr. (mag knauserig klingen)
Ein Todoist bietet für seinen Premium-Service 35,99 Euro im Jahr (außerhalb des Stores günstiger, plus Gutscheine und Belohnungszeiträume). Bietet dafür aber auch einen immensen Mehrwert, wenn man damit arbeitet. Ein Ulysses dagegen ist meiner Meinung nach keine 49,99 Euro wert, je nach dem was man davon eigentlich braucht wäre ein entsprechender Kauf einer anderen spezialisierten Software sinniger und kostengünstiger auf lange Zeit. (Autoren: Papyrus Autor, Markdown-Editor/Notizen: Typora, Struktur&Notizen: Scrivener)
Und was mir gerade wieder aus deinem Text in den Sinn kommt, der aktuelle Wahn alles in der eigenen Cloud (also vom Entwickler zur Verfügung gestellten Webserver) nur wegen ner schrulligen Weboberfläche auslagern zu müssen, halte ich momentan für einen absolut verkehrten Trend. Viele Anwendungen haben/hätten das eigentlich gar nicht nötig, auch nicht von der Datenstruktur her. Vor allem nicht, wenn Sie eh nur für ein Ökosystem (Macs) entwickeln. Die Preise die dann oft für Dienstleistungen gefordert werden, sind oftmals noch irrwitziger als die aktuellen Abo-Preise im Appstore.
Wir können nur hoffen, das zumindest einige gute Entwickler mit der Zeit wieder preislich zur Besinnung kommen und realistischer bei ihren Preis/Leistungs-Vorstellungen bleiben. Und wenn dies nicht geschieht, müssen wir wohl selbst Hand anlegen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der App Store nach einer Weile Abstinenz tatsächlich etwas „heruntergekommen“ wirkt. Zumindest in manchen Bereichen ist das eindeutig so. Da ist ewig nichts an den Apps passiert, sie kosten nach wie vor Geld und du kannst noch nicht mal nachvollziehen, ob sie überhaupt mit der aktuellen iOS-Version fehlerfrei laufen. Aber bisher habe ich das vor allem punktuell bei bestimmten Themen gesehen.
Ich hoffe ein bisschen, dass es mit der neuen Preispolitik für die kleineren Entwickler, die Apple ab 2021 angekündigt hat, für die App-Entwickler wieder attraktiver wird, Käufe statt Abos anzubieten und dann der Abo-Wahn ein bisschen zurückgeht. Aber vielleicht ist das auch nur frommes Wunschdenken.
Aber du hast es ja noch einmal geschrieben: Es ist nicht das Abo an sich, sondern was man als Gegenwert dafür bekommt. Du hast als Beispiel Ulysses genannt. Das habe ich damals tatsächlich gestrichen, weil ich den Abo-Preis so gar nicht gesehen habe. Ich bin großer Fan von iA Writer, was ich damals auch schon gekauft hatte. Die App hat einen ziemlich stolzen Preis für einen Markdown-Editor, aber da ist aktive Weiterentwicklung, gute Kommunikation mit den Nutzern und die Apps (Mac, iOS) tun alles, was sie sollen. Und ich habe in all den Jahren, in denen ich es benutze, genau einmal einen Upgrade-Preis bezahlt. Das ist mehr als fair.
Und ich freue mich natürlich sehr, dass dir der Blog gefällt. Ich hoffe, dass ich nun wieder regelmäßiger schreibe, und du immer mal etwas findest, was nützlich für dich ist :-).